John Doe

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Mary Taylor

You can have anything you want if you are willing to give up everything you have.

Smartphones mit flexiblen Displays

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Die Entwickler in der Handybranche schlafen nie. Ständig kommen neuere, kleinere, schnellere oder einfach bessere Handys auf den Markt. Wenn auch die ersten biegsamen Tablets noch ein wenig auf sich warten lassen, sieht es mit biegsamen Smartphones etwas besser aus. Samsung und auch Nokia wollen sich nicht mit kleinen Veränderungen zufrieden geben. Die Konzerne planen, Ende des Jahres 2012 eine völlige Neuheit zum Verkauf anzubieten: das erste Handy mit biegsamem Display.

Nun bieten sich die beiden Konzerne einen Wettlauf, wer dieses Handy mit flexiblem Display schneller auf den Markt bringen kann.
Damit machen die Entwickler Ernst mit den Plänen, die schon länger über ein solches Handy kursierten.

Doch wie kann man sich ein solches Handy vorstellen?
Glaubt man den Spekulationen im Internet, so soll das Handy mit unter 10mm besonders dünn sein. Das Display von Nokias Handy basiert auf OLED, was bunte und auch besonders schnelle Anzeigen ermöglicht. Samsung setzt dagegen auf AMOLED wodurch das Handy extrem dünn, flexibel und robust sein soll.

Wodurch wird ein flexibles Display überhaupt ermöglicht?
Als Baustoff für diese Handys wird Graphen verwendet, eine Modifikation des Kohlenstoffs. Der Stoff ist extrem dünn, hart, leitfähig und dehnbar, außerdem undurchlässig für Gase und Flüssigkeiten.
Dieser Stoff eignet sich also bestens zur Verwendung beim Bau eines Handys mit flexiblem Display.

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